Am gestrigen Regentag gab es ein intensives Krafttraining und Auslockern am Ergometer. Heute regnet es endlich einmal nicht.
Das Wetter war kalt, aber sonst ganz ok mit Sonne, Wolken, starkem Wind und durchschnittlich 10,8 Grad.
Ich wollt einmal eine fact finding mission im Helenental starten und schauen, wie weit die Wiederherstellung des Radweges gediehen ist.
Der letzte Tag der Sintflut war der 16. September - das ist inzwischen fast genau drei Wochen her. Und passiert ist bisher genau gar nichts.
Es gibt alle paar hundert Meter Absperrungen des Radwegs, zwischendurch auch mit Schildern, dass der Weg behördlich gesperrt ist, aber keinerlei Aufräum- oder Sanierungsarbeiten.
Ab der Augustinerhütte wird es echt entrisch (siehe Fotos). Der Radweg ist teilweise bis auf einen halben Meter weggespült. Kurz hinter der Cholerakapelle geht dann echt nichts mehr.
Es liegen mehrere Lagen von Nadelbäumen über dem Weg und man kann nur mehr auf die B210 ausweichen.
Ich frage mich schon, warum hier drei Wochen nichts passiert ist. Wir zahlen fast 50% Steuern und die Beamten und Politiker machen nichts, um die Schäden der Flut zu beseitigen. Das Steuergeld geht in Österreich anscheinend nur an die arbeitsscheuen Asylanten!
19 km in 1h 9' - 516 Höhenmeter - 16,3 km/h - 112 Puls - 176 W NP - 658 kcal.
Fotos von der Tour