Tolles Frühsommerwetter war prognostiziert, tatsächlich war es in der Früh kalt, schiach und stürmisch. Ich bin kurz nach 8 Uhr einfach losgefahren und habe mich dann nach dem ersten Berg entschieden, auf das Hocheck zu bezwingen: Viele Höhenmeter, viel Schutz vor Wind und die Tour dauert nicht zu lange. Mit der Zeit wurde dann das Wetter auch immer besser. 48 km in 3h 16' - 1.063 Höhenmeter - 14,8 km/h - 142 Puls - 18 Grad - 2.387 kcal; persönliche Bestzeit im Segment "Hochecke-Kernzone" mit 261 Höhenmetern und Bestzeit im Downhill vom Hocheck - was will man mehr!
Fotos von der Tour
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