Der Juni geht als Monat von Pleiten, Pech und Pannen in die Trainingsgeschichte ein. Zuerst gab es die Jahrhundertsintflut, dann kam die Sommergrippe, dann die Hitzewelle mit 39 Grad und dann in der letzten Juniwoche der Wintereinbruch mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
Entsprechend katastrophal war die Trainingsleistung. Im Freien konnte ich nur 1.034 km am MTB fahren. Im Rahmen der Strava Challenge "The Junedoggle" ergab das den hervorragenden 9.620 Platz.
Insgesamt im Juni nur 23 Workouts - so wenig wie noch nie im heurigen Jahr . 1.224 Kilometern in 56,5 Stunden und nur 5.900 Höhenmeter. Im Jänner am Ergometer erreichte ich auch schon über 1.200 km. Insgesamt im Juni mehr als 400 Kilometer weniger am Rad als im Mai. Der Juli kann nur besser werden!
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