Trainings im September

Und auch der September war wieder ein ganz schwacher Trainingsmonat. Einerseits war das schlechte Wetter mit Dauerregen und orkanartigen Stürmen schuld daran, andererseits meine beruflichen Verpflichtungen. Und so gab es insgesamt leider nur unter 1.000 Trainingskilometer in 20 Workouts und 50 Stunden - aber wenigstens 8.400 Höhenmeter.

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29.9.13 . Seibersdorf

Ein kühler (8 Grad), nebliger, düsterer, windiger Sonntag. Daher nur eine ganz kurze Radtour - 30 km - 1h 20' - 910 kcal - 124 Puls.

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28.9.13 - Lichtenwörth

Morgendliche MTB-Tour bei eiskalten VIER Grad und starkem Wind aus Südosten. Am Leitharadweg (B11) bis zum Neufeldersee, dann am Nadelburgweg nach Wiener Neustadt und über Feldwege wieder zurück. 50 km in 2h 10' mit einem Puls von 123 und einem Schnitt von 23,1 km/h.

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27.9.13 - Wimpassing

80 Minuten am MTB in der Mittagspause. Kalt war es (8 Grad) und windig war es auch, dafür aber trübes Herbstwetter mit einem Himmel grau in grau.

Autor: Dieter Ratzesberger Google

Zwei neue Strava Challenge Badges

Heute habe ich gleich zwei neue elektronische Badges erhalten: Einen für gefahrene 750 km in der Challenge "The Extender" und den Badge für 25% der Gesamtstrecke der "Eddy Merckx World Championship Challenge".

Autor: Dieter Ratzesberger Google

26.9.13 - Götzendorf

Wieder starker Wind aus unterschiedlichen Richtungen und trübes Herbstwetter, aber kein Regen. Eine 48 km-MTB-Tour nach Götzendorf in 2h 14' mit einem Puls von 117.

Autor: Dieter Ratzesberger Google

25.9.13 - Tattendorf

Kurze morgendliche Ausfahrt am MTB nach Tattendorf. Lebhafter Wind aus Südosten und Nebel. 36 km in 1 h 42', 116 Puls und 1.100 kcal.

Autor: Dieter Ratzesberger Google

24.9.13 - Neufeldersee

Auch heute wieder eine Fahrt gegen den Orkan. 35 km am Leitharadweg bis zum Neufeldersee. Lustig war das nicht!

Autor: Dieter Ratzesberger Google

23.9.13 - Wimpassing

Heute wäre ich nicht aufs Rad gestiegen, wenn ich nicht an der letzten Strava-Challenge des Jahres, der Eddy Merckx World Championship Challenge, teilnehmen würde. Ziel ist es, innerhalb von 23 Tagen die Strecke von 963 km zu absolvieren. Heute war Sturm in Orkanstärke von über 120 km/h. Teilweise fuhr ich mit 145 Puls und 5 km/h gegen den Orkan an. Aber so gab es wieder 27 km für den Bewerb und 14% der Gesamtstrecke sind schon erledigt.

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22.9.13 - Donauinsel

Nach einem Monat Schlechtwetter mit Regen und Orkan hat es heute endlich wieder einmal gepasst und die Zeit war reif für eine lange MTB-Tour. Bei 9 Grad ging es um 8 Uhr am Eurovelo 9 los; bis Schwechat und dann die Donauinsel bis zum Nordende bei Klosterneuburg. Insgesamt 50 km gegen den stürmischen Nordwestwind mit sehr hoher Herzfrequenz aber 21 km/h Schnitt. Der Rückweg mit dem Rückenwind war deutlich leichter. Die Donauinsel entlang bis Schwechat und dann am Carnuntum-Radweg wieder nach Hause. Insgesamt 110 km, 137! Puls, 300 Höhenmeter und einen Schnitt von  23,5 km/h in 4h und 41 Minuten. Zwei persönliche Bestzeiten und zwei weitere Achievements irgendwo auf der Donauinsel.

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Challenge "The Extender"

500 km Badge bei der Strava-Challenge "The Extender" und der "gute" 10.573. Platz - aber mehr war bisher aufgrund des katastrophalen Spätsommerwetters leider nicht drinnen.

Autor: Dieter Ratzesberger

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20.9.13 - Seibersdorf

35 km Runde am MTB bei leichtem Regen, aber ohne Sturm (nur mehr starker Wind). Sehr tiefer Boden und Schlamm durch den vielen Regen.

19.9.13 - Brodersdorf

Drei Tage Regen ließen nur ein Training am Ergometer zu. Heute ging es wieder einmal ins Freie und nur kurz, weil der Orkan aus nordwestlicher Richtung viel zu stark war. 16 km ins Nachbardorf mit 19,2 km/h gegen den Sturm bei einem Puls von 115. Aber immerhin wieder einmal 50 Minuten Sport in der Natur.

15.9.13 - Götzendorf

Den (endlich) regenfreien Vormittag für eine 50 km-Tour genutzt, bevor am Nachmittag das nächste Regentief heranzieht. Starker Wind, aber nach einigen Tagen erstmals weniger als 100 km/h und sehr tiefer Boden durch die ergiebigen Regenfälle. Ein richtiges Vergnügen war die heutige Fahrt im Schlamm nicht wirklich.

Finisher der Vuelta Skelta

Im September steht die Strava Challenge VUELTA SKELTA auf dem Programm: Ziel ist es, in 15 Tagen insgesamt 7.135 Höhenmeter zurückzulegen. Aufgrund beruflicher Verpflichtungen hatte ich nur sehr wenig Zeit zum Radfahren und musste daher die Challenge in nur sieben Tagen bewältigen. Jetzt erhielt ich das elektronische Finisher-Badge: 7.256 Höhenmeter in sieben Tagen, das sind 1.037 Höhenmeter pro Tag (im Vergleich dazu beträgt die Strecke von der Mautstelle Ferleiten auf den Großglockner 1.330 Höhenmeter). Unter den weltweit 8.744 Teilnehmern konnte ich den 837. Platz erzielen. Unter den österreichischen Teilnehmern erreichte ich den 5. Platz.

11.9.13 - Eisenstadt

Morgendliche MTB-Tour auf der Straße nach Eisenstadt und wieder retour. 8 Grad, Regen und stürmischer Wind machten die Ausfahrt nicht gerade zum Vergnügen, aber es gab wieder 575 Höhenmeter für die Vuelta Skelta. Die Abfahrten über den Leithaberg waren aufgrund des Orkans auch heute wieder sehr gefährlich, aber unter der Woche sind Gott sei Dank weniger Motorradraser unterwegs. 50 km in 2,5 Stunden, 1.685 kcal, Durchschnittspuls 127. Persönliche Bestzeit von Stotzing auf den Leithaberg und noch vier weitere Achievements auf Strava.

10.9.13 - Lindkogel-Anninger

Start um 6.45 Uhr bei stürmischem Südwind und 9 Grad. Zuerst ging es auf Feldwegen nach Kottingbrunn, die Guglzipfstrecke bergauf bis Ödlitz, runter zum Haidlhof, die Straße bergauf bis zum Zobelhof, dann die klassische Lindkogel-MTB-Strecke aufs Eiserne Tor, runter ins Helenental, rauf nach Siegenfeld, weiter nach Gaaden und auf den Anninger. Über den Richardhof und Trumau wieder nach Hause. 93 km in 5h 42 Minuten und weitere 1.752 Höhenmeter für die Vuelta Skelta. Jetzt fehlen zum Ziel nur mehr 454 Höhenmeter. Vom Lindkogel zur Augustinerhütte Ausfall des GPS, deshalb sieht der Track etwas komisch aus.

Und eine dreidimensionale Ansicht der Tour (erstellt von www.veloviewer.com):

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8.9.13 - Viermal übers Leithagebirge

Heute war wieder Höhenmeterfressen für die Vuelta Skelta angesagt. Bei Sturmwind in Orkanstärke ging es zum Leithagebirge, dem nächstgelegenen Berg. Zuerst von Hof bergauf und dann nach Donnerskirchen und wieder retour. Weiter nach Stotzing, über den Leithaberg nach Eisenstadt und wieder retour. Die vier Abfahren bei den heutigen Orkanböen waren brandgefährlich. Plötzlich wird man mit dem Rad um einen halben Meter versetzt und die gestörten Motorradfahren führen einen fast über den Haufen. Über einige weitere Hügel ging es dann auf Feldwagen über Loretto und Wimpassing wieder Heim. 79 km - 1.161 Höhenmeter in vier Stunden. Jetzt sind schon fast 5.000 Höhenmeter abgespult. Persönliche Bestzeiten von Donnerskirchen auf den Leithaberg, von Stotzing auf den Leithaberg, von Eisenstadt auf den Leithaberg (4,3 km - 159 Höhenmeter - 312 Watt - 718 VAM - 170 Puls - 13:15 Minuten - 19,5 km/h am MTB!) und auf zwei weiteren Segmenten sowie fünf weitere Achievements auf Strava.

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Halbzeit bei Vuelta Skelta

Das Ziel der Strava-Challenge Vuelta Skelta ist es, 7.135 Höhenmeter in der Zeit vom 31.8. bis 15.9. mit dem Rad zu fahren. Heute habe ich den Badge für die Hälfte der Höhenmeter bekommen. 3.768 Höhenmeter in vier Tagen ergibt einen Schnitt von 942 Höhenmeter pro Tag.

6.9.13 - Kaiserspitz-Pfalzberg-St.Corona-Wolfsgeiststrecke

Ziel der heutigen MTB-Ausfahrt war eine deutliche Performance-Steigerung in der Vuelta Skelta und das Ziel wurde erreicht. 2.000 Höhenmeter in 6 Stunden und 105 km. Start der Tour war in Laab im Walde, es ging nach Wolfsgraben, die Kaiserspitzstrecke bis Eichgraben, die Pfalzbergstrecke bis Hochstrass, runter nach Klausen-Leopoldsdorf, den Berg rauf nach St. Corona, den Triestingtalradweg nach Pottenstein, die Wolfsgeistrecke bis Berndorf und am Triestingauradweg wieder nach Hause. Heute war die zeitlich längste Tour des heurigen Jahren und die Tour mit den meisten Höhenmetern. In der Vuelta Skelta-Wertung katapultierte mich die heutige Ausfahrt auf den 5. Platz aller Teilnehmer aus Österreich. Die zweitbeste Zeit beim Anstieg nach Niemtal und zwei weitere Achievements auf Strava konnte ich auch noch erreichen.

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5.9.13 - Leithabergstrecke

Sehr schone offroad-Tour im Leithagebirge bei tollem Herbstwetter. Am Leitharadweg bis Hornstein und dann die Leitharbergstrecke. 42 km - 500 Höhenmeter in 2h 16'. Zwei KOM (King of the Mountain)-Titel auf den Segmenten Leithabergstrecke (Hornstein) und Hornstein- Leithaberg sowie zwei weitere Achievements auf Strava.

4.9.13 - Leithabergstrecke-Eisenstadt

Heute nach längerer Zeit wieder einmal am Rad. Eine Morgenrunde am MTB bei perfekten Wetterbedingungen (20 Grad und kaum Wind). Die klassische Leithabergstrecke aufs Leithagebirge, den steilen Downhill zum ORF-Zentrum in Eisenstadt und auf der Straße wieder nach Stotzing. Dann auf Feldwegen bis Wimpassing und wieder nach Hause. 50 km - 2H 45' - und wieder 700 Höhenmeter für die Vuelta Skelta.

1.9.13 - Zweimal übers Leithagebirge

Heute ist der erste Tag der Challenge Vuelta Skelta, bei der 7.135 Höhenmeter in 15 Tagen gefahren werden dürfen. Bei stürmischem Wind ging es nach Eisenstadt und wieder zurück und damit zweimal über das Leithagebirge. 8% der Challenge oder 588 Höhenmeter wurden dabei erledigt. Dazu kommen noch persönliche Bestzeiten von Stotzing zum Wilden Jäger und von Eisenstadt auf den Leithaberg.

Trainings im August

Zuerst war es heiß mit Rekordtemperaturen von über 40 Grad, dann war es kalt mit Werten im einstelligen Celsiusbereich, dazwischen gab es beruflich viel zu tun und eine Miniskusverletzung kam auch noch dazu. Insgesamt war der August daher wieder ein sehr schwacher Trainingsmonat. Nur 24 Workouts in 62,5 Stunden - 1.123 km - 9.146 Höhenmeter - 52.104 kcal.